Baubeginn der Königlichen Eisenbahnhauptwerkstatt war im Jahre 1893. Der Bau und die Erweiterungen gingen zügig vorran. 1914 waren es schon über 1000 Mitarbeiter. Bei einem Luftangriff im Jahre 1944 wurde das Werk schwer beschädigt. Der Wiederaufbau erfolgte aber schon kurz nach diesem Angriff. Die Geschichte nach 1945 bis Heute ähnelt der vieler DDR Betrieben. Neben den eigentlichen Hauptaufgaben wurde viele Konsumgüter geschaffen und es bestanden einige Patenschaften. Nach 1989 wurde die Belegschaft immer weiter reduziert. 1998 kam es dann zur endgültigen Schließung.